Dr. Norman Thomas, Universität von Alberta, verabreichte
einer Gruppe Alpha- Wellen mit einem Mentalsystemprogramm
von 15 Minuten. Eine Vergleichsgruppe sollte einfach nur so
entspannen. Bei beiden Gruppen wurden die Muskelspannung und
die Fingertemperatur gemessen. Interessanterweise waren
beide Gruppen "nicht - hypnotisierbar".
Das Ergebnis zeigte, dass die Alpha-Gruppe einen
dramatischen Anstieg bei der Entspannung zeigte und noch
lange Zeit nach den 15 Minuten ein starker
Entspannungszustand anhielt. Die andere Gruppe glaubte
subjektiv, dass sie entspannt hätte. Die Messdaten wiesen
aber eine gesteigerte Muskelanspannung und eine absinkende
Fingertemperatur auf (was in Zusammenhang mit Stress oder
Spannung steht).
Vorteile durch die Anwendung von Mentalsystemen
- Hohe Besserungsrate bei Migräne- und
Kopfschmerzpatienten. Bei Untersuchungen wurde erforscht,
dass signifikanterweise stärkeres Licht mehr Effektivität
bedeutet.
- F. Boesma und C. Gagnon, Universität von Alberta fanden
heraus, dass der konsequente Einsatz von Mentalsystemen zu
niedrigeren Schmerzstufen, besserem Einschlafen und
verbessertem Umgang mit Stress führt.
- Dr. Abascal und Dr. Brucato vom Mindwork
Stressreductionscenter; Ihre Studien zeigen, dass
Mentalsysteme signifikante Stresssymptome wie erhöhte
Herzfrequenz, hoher Blutdruck, Muskelanspannung,
"Zustandsangst" und "Eigenschaftsangst" reduzieren.
Zustandsangst misst den Grad der Angst, die während der Zeit
der Messung vorhanden ist, während die Eigenschaftsangst
eher grundlegend und recht stabil über die Zeit ist.
- Beschleunigtes Lernen und Aufnehmen neuer Informationen
(siehe Alpha- u. Theta- Wellen).
- Prof. Russel der Universität v. Huston erforschte die
Steigerung des IQ. Dies ist zurückzuführen auf die
veränderten Zustände der Gehirnwellen und auf das
physiologische Gehirnwachstum als Reaktion auf die
Stimulation mit den Mentalsystemen. Werte bei
standardisierten Tests erreichten eine IQ-Steigerung von 12
bis 20 Punkten.
- Synchronisierung der Gehirnhälften ist ein sehr
spezifischer Zustand und bedeutet nicht, dass das gesamte
Gehirn eine dominante Welle der gleichen Frequenz
produziert, etwa 10 Hz im Alpha-Bereich. Man muss sich die
Gehirnwellen eher als Gipfel und Täler vorstellen.
Synchronisation ist dann erreicht, wenn die Gehirnwellen
ihre Spitzen alle gleichzeitig (synchron) erreichen. Wenn
die Gehirnwellen synchron sind, steigt die "Kraft" des
Gehirns. Die Mentalsysteme stimulieren das Gehirn, so dass
es die Synchronisation leichter erreichen kann - Dr. Fehmi
vom Princeton Biofeedback Research Institute.
- Verbesserung unserer Konzentrationsfähigkeit und Hilfe
bei chronischer Müdigkeit.
- Forschungsarbeiten zeigen, dass Mentalsysteme eine
Stimulation für das Gehirn sind. Sie stärken das Gehirn, die
Größe und Gesundheit der Neuronen, sie unterstützen mentale
Spitzenleistungen, steigern unsere Intelligenz und unsere
allgemeine Verfassung.
- Wissenschaftler von der Universität von Berkeley fanden
heraus, dass Mentalsysteme eine super - ausgestattete
Umgebung darstellen, eine Art "Fitnessstudio für das Gehirn"
und sie dadurch für das Gehirn Megadosen von Stimulationen,
Neuheiten, Training und Herausforderungen sind. Dies ist die
Voraussetzung für das Wachsen des Gehirns und dessen
Fähigkeiten, wie mehr Intelligenz, Gesundheit und Kraft. Sie
kamen zum Schluss, dass ein gesundes altes Gehirn genauso
aktiv und effizient sein kann wie ein gesundes junges
Gehirn.
- Sie steigern sexuelle Freude. Durch intensivierte
sensorische Wahrnehmung wird der Fluss der natürlichen
Euphoriate und sexuell stimulierender Biochemikalien im
Körper angeregt. Und die gesteigerte
Gehirnwellen-Synchronisation zwischen den Paaren kann durch
Mentalsysteme die sexuellen Erfahrungen transformieren.
- Mentalsysteme unterstützen bei der Behandlung von
Menschen mit Depressionen und Ängsten.
- Mentaltraining in Form von Suggestionen, Affirmationen
und Fantasiereisen für Alltag, Sport und Beruf wird durch
die Mentalsysteme enorm verstärkt.
- Forscher entdeckten Auswirkungen auf das Immunsystem bei
kranken (sogar bei Aids, chronischem Müdigkeitssyndrom durch
Immun-Dysfunktion und bei Krebs) und bei gesunden Menschen.
Sie fanden eindeutige Beweise dafür, dass die Mentalsysteme
die Kraft des Immunsystems stärken, existierende Krankheiten
überwinden helfen und die Resistenz gegenüber Infektionen
erhöhen können.
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Mentalsysteme und Lernen
Petra Braunschmied-Wolff
schrieb 1991 ihre Diplomarbeit zur Erlangung eines
Magistergrades an der Grund- und
Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Uni Wien über o.g.
Thema.
Dreißig Studentinnen unterzogen sich einem Doppel-Blind-Test
mit Mentalsystemen bezüglich ihrer Lernleistung. Die
Kandidatinnen, die die optisch-akustische Stimulation
besonders mochten, steigerten ihre Lernleistungen um bis zu
100%. Die Versuchspersonen, die das Treatment als angenehm
empfunden hatten, lernten mit dem Programm
"Konzentrationssteigerung" um fast 100% besser als die
Gruppe mit dem Programm "Relax". |
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Mentalsysteme und Sport
Rolf Slavik, Geschäftsführer des Österreichischen
Radsport-Verbandes, berichtet Folgendes:
"Wie die Erfahrung gezeigt hat, konnten mit dem Mentalsystem
nicht nur die Trainingsleistungen, sondern vor allem im
Wettkampf die Konzentrationsleistungen um 100% gesteigert
werden. Es ist auch zu verzeichnen, dass Sportler mit
Mentalschwächen diese in Training und Wettkampf durch
gezielte Anwendung der Mentalsysteme merklich vermindern
konnten. Es ist auch erwähnenswert, dass Athleten, die vor
Wettkampfeinsätzen mit extremer Nervosität reagierten, sie
nach geraumer Anwendungszeit großteils ablegen konnten.
Zusätzlich hervorheben möchten wir die positiven
Entspannungsmöglichkeiten." |
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Mentalsysteme und Medizin
Dr. med. Lasaroff, Fachklinik Schloß Friedensburg in
Leutenberg
(Vertragskrankenhaus der gesetzlichen Krankenkassen für
Behandlung von chron. Haut-allergischen und degenerativen
Erkrankungen, von Neurodermitis, Psoriasis, Darmdysbiosen,
Urticaria, Vitiligo, Prurigo)
"Von 1100 Patienten lehnten nur 3 diese Methode ab. Die
große Mehrzahl der Patienten empfanden die Sitzungen als
äußerst angenehm und entspannend. Viele der Patienten
fühlten sich sogar sehr tief entspannt, so dass viele nach
den Sitzungen behutsam aufgeweckt werden mussten. Es wurde
sehr oft über ein Schweben, Fliegen bzw. Abheben berichtet.
Auch über ein angenehmes Kribbeln und Wärmegefühl des
Körpers wurde berichtet. Einige Patienten empfanden eine
angenehme Schwere des Körpers und Entspannung der Haut und
Muskulatur. Ca. 2/3 der Patienten hatten deutliche optische
Eindrücke (Visualisierungen), die sie als traumhafte Bilder
erlebten.
Die Visualisierungen waren überwiegend blühende Wiesen,
Gärten und Wälder, sowie herrliche Bäume in der Natur und
Bäche. Die meisten Patienten mit lästigem Juckreiz konnten
diesen nach den Sitzungen gelindert bzw. von vielen
Patienten kurzzeitig nicht mehr wahrgenommen werden.
Insgesamt sind unsere Erfahrungen mit den Programmen der
Mentalsysteme ausgesprochen positiv. Das
Entspannungsverfahren erfreut sich bei unseren Patienten
einer großen Beliebtheit und wird von vielen auch für die
Nutzung unter häuslichen Bedingungen gewünscht.
Einige Patienten sind der Auffassung, dass sie mit diesem
Verfahren schneller und leichter entspannen können als mit
dem Autogenen Training, welches sie schon mal geübt hätten.
Die Analyse unserer Erfahrungen lässt die positive Wirkung
der Mentalsysteme in Verbindung mit der
Stereo-Tiefensuggestion im Rahmen der psychosomatischen
Betreuung unserer Patienten deutlich erkennen."
Der Chirurg und Frauenarzt Dr. Walter Grein aus Alzey
sieht die Mentalsysteme als Instrument zur Steigerung der
Intelligenz: "Menschen werden geschult, ihr Gefühlsleben
wieder zuzulassen, welches durch unsere Erziehung und unsere
Umwelt zum Teil sehr stark verdrängt wird. Dadurch ist
Intelligenzsteigerung möglich..."
Dr. Ralph Spintge, Oberarzt Interdisziplinäre
Schmerztherapie im Krankenhaus für Sportverletzte Hellersen
schreibt: "Es zeigte sich, dass insbesondere Kopfschmerzen
(Spannungskopfschmerzen u. Migräne), musculo-sceletale
Rückenschmerzsyndrome, und alle Fälle, bei denen
sychovegetative Erschöpfungszustände mit im Vordergrund
stehen, recht dankbare Anwendungsfelder sind. Grundlegende
Probleme bei der Anwendung der Mentalsysteme traten nicht
auf, mit Ausnahme der Tatsache, dass ein
mechanistisch-orthopädisches Denken sehr hinderlich ist.
Voraussetzung für den Einsatz dieser Systeme im Rahmen eines
integrativen und multimodalen Behandlungskonzeptes ist ein
ganzheitlicher Denkansatz." |
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Auf welchem Hintergrund basiert die
Wirkungsweise der Mental-Systeme?
In den 60ern entwickelte Robert Monroe (USA) die Theorie der
s.g. FFR (Frequenzfolgereaktion) die - sehr vereinfacht -
besagt, dass das menschliche Gehirn einem länger anhaltenden
akustischen oder optischen Reiz folgt und schließlich in dem
elektrischen Wellenmuster eben dieser Frequenz zu schwingen
beginnt.
Dem Anthropologen Michael Harner zufolge fanden
Wissenschaftler, die Schamanistische Rituale studierten,
heraus, "dass durch Trommelschläge induzierte
Theta-Frequenzen während der Initiation vorherrschen."
Das besagt, wenn man einen Klang, z.B. mit einer Trommel in
einer ganz bestimmten Frequenz erzeugt, diese in einen
Rhythmus bringt und dann fortwährend wiederholt, verändern
sich die Gehirnfrequenzen.
Dies geschieht ebenso durch Lichtimpulse, die in einer
festen Frequenz auf das Auge treffen.
Die moderne Erforschung der Effekte von rhythmischem Licht
und Klängen begann Mitte der 30er Jahre, als Wissenschaftler
entdeckten, dass sich die Gehirnwellen auf den Rhythmus der
blitzenden Lichtstimulationen einstimmt. Diesen Prozess
nennt man Kopplung.
Wenn z.B. ein Stroboskop mit einer Frequenz von 10 Hz auf
das Auge gerichtet ist, kann man an Hand der
EEG-Aufzeichnung feststellen, dass sich die Gehirnwellen der
Versuchsperson auf eben diese Frequenz von 10 Hz einstimmen.
Nun kennen wir schon aus der Antike, dass beide Phänomene
zur Erlangung von Trancezuständen kombiniert wurden.
Rhythmisches Trommeln, Rasseln, Klatschen oder Singen,
zusammen mit flackerndem Licht, erzeugt durch Lagerfeuer,
Kerzen, Fackeln o.ä. In unserer heutigen technologischen
Welt wurde dieses Wissen durch die Mikroelektronik
revolutioniert. In den 80ern war die Zeit reif für die erste
Generation der heutigen Mentalsysteme.
Diese Geräte beinhalten eine reiche Mischung von Tönen,
Akkorden und Frequenzen und führen den Anwender, je nach
Programmwahl, in ganz unterschiedliche Zustände, die von
leichter Entspannung über Meditation bis hin zu extremer
Bewusstheit reichen.
Die aktuelle Generation dieser Mentalsysteme passt die
Frequenzen der gleichzeitig laufenden Musik synchron an, was
einen immensen Lustgewinn und einen gesteigerten
therapeutischen Nutzen bedeutet.
Mit welchen Frequenzen arbeiten diese Systeme?
Die elektrische Aktivität des menschlichen Gehirns wird in
vier Bereiche unterteilt: |
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Die 4 Gehirnwellen Typen: Alphawellen, Betawellen, Thetawellen
und Deltawellen
Unser System basiert u. a. auf Elektrizität. Jede der
Milliarden von individuellen Zellen "feuert" oder entlädt
sich elektrisch in einer bestimmten Frequenz. Diese
elektrischen Aktivitäten können mittels EEG dargestellt
werden. Dabei werden die zerebralen elektrischen Signale
aufgezeichnet, etwa so, wie ein Seismograph die Bewegungen
in der Erde registriert.
Dieses Gerät nennt man Elektroenzephalograph oder EEG. Das
EEG misst dabei nicht etwa das elektrische Signal einzelner
Gehirnzellen, sondern das kooperative oder kollektive
elektrische Muster der Netzwerke, der Gemeinschaften von
vielen Millionen Zellen, die zusammen feuern. Diese
kollektiven Energieimpulse nennt man Gehirnwellen.
Seit das EEG in den 20er Jahren entwickelt wurde, haben die
Wissenschaftler herausgefunden, dass das Gehirn 4
unterschiedliche Typen von Gehirnwellen produziert. Man
nennt sie Beta-, Alpha-, Theta- und Delta-Wellen.
Nachfolgend nun die Eigenschaften, die in den einzelnen
Gehirnwellen-Bereichen erforscht wurden:
Alpha-Wellen
Sie umfassen einen Frequenzbereich von 8 bis 13 Hz. Sie
treten auf, wenn wir die Augen schließen und entspannter,
passiver und unfokussierter werden.
Sie produzieren ein ruhiges und wohliges Gefühl. Ähnlich wie
nach einem langen Spaziergang im Wald, einem Nachmittag in
der Sauna oder einem erholsamen Urlaub. Wenn Menschen gesund
und ohne Stress sind, produzieren sie eine Menge dieser
Alpha-Aktivitäten. Fehlt diese Alpha-Aktivität, kann das ein
erstes Signal für Sorge, Stress, Gehirnschäden und Krankheit
sein. In Alpha sind wir sehr kreativ. Alpha ist optimal für
das Erlernen neuer Informationen , Fakten oder Daten. Also
Material, das im Wachbewusstsein zur Verfügung stehen soll. |
Beta-Wellen
Die schnellsten Gehirnwellen, sie umfassen einen
Frequenzbereich von 14 Zyklen pro Sekunde (= 14 Hertz,
abgekürzt Hz) bis weit über 100 Hz. Wenn wir in einem
normalen, wachen Zustand sind, mit offenen Augen, den Fokus
auf die äußere Welt gerichtet oder mit konkreten Problemen
beschäftigt, dann dominieren Beta-Wellen (meist zw. 14 und
40 Hz). Der Beta-Bereich wird assoziiert mit:
a) Aufmerksamkeit, Wachheit, Konzentration, Kognition
(positiv)
b) Besorgnis, Ängsten, Stress, inneren Unruhe, (negativ -
das Fehlen von a) |
Theta-Wellen
Sie umfassen einen Frequenzbereich von 4 bis 8 Hz. Wenn Ruhe
und Entspannung in Schläfrigkeit umschlagen, treten die
langsamen, kraftvollen Theta-Wellen auf. Es ist der
"Dämmerzustand" zwischen Wachen und Schlafen und wird oft
von unpräzisen, traumartigen mentalen Bildern begleitet.
Häufig stehen diese Bilder mit lebhaften Erinnerungen in
Zusammenhang, vorzugsweise mit Kindheitserinnerungen.
Theta öffnet den Zugang zu unbewusstem Material, zu
Träumereien, freien Assoziationen, verborgenem Wissen und
kreativen Ideen. Es ist ein mysteriöser Zustand und lange
hatten Wissenschaftler Schwierigkeiten, diesen Zustand in
Ruhe zu untersuchen, da es normalerweise schwer ist, diesen
Zustand für eine längere Periode aufrechtzuhalten, da die
meisten Menschen in diesem Zustand einschlafen. |
Die Biofeedback-Forscher E. und A. Green fanden heraus, dass
Theta- Wellen mit einem tiefen verinnerlichten Zustand sowie
mit einer Beruhigung des Körpers, der Emotionen und Gedanken
verbunden sind. Ferner entdeckten sie bei einer Gruppe, die
regelmäßig Theta-Zustände trainierte, dass wiederholt von
lebhaften Erinnerungen von längst vergessenen
Kindheitsereignissen berichtet wurde. Es war sogar mehr als
ein einfaches Erinnern, sondern vielmehr ein umfassendes
Erleben, ein Wieder- Erleben.
Der Biofeedbackforscher Dr. Budzynski der Uni Colorado fand
heraus, dass Menschen in Theta "hyper-beeinflussbar" sind.
Sie sind außerdem fähig, enorme Mengen an Stoff in sehr
kurzer Zeit zu lernen. Theta sei der Zustand, in dem "Superlearning"angesiedelt
ist. Menschen sind in Theta extrem bereit und fähig, neue
Sprachen zu lernen. Ferner gelangen Suggestionen für
Veränderung in ihrem Verhalten und ihren Einstellungen
direkt ins Unterbewusstsein und werden als wahr akzeptiert,
da sie unsere mentalen Filter und kritischen
Abwehrmechanismen, die sonst solche Sätze bewerten, umgehen. |
Delta-Wellen
Sie liegen in einem Frequenzbereich von unter 4 Hz. Wenn wir
schlafen, dominieren die Delta-Wellen, vorwiegend in der
Tiefschlafphase. Es gibt zunehmend Beweise, dass Menschen
ihr Bewusstsein aufrechterhalten können, wenn sie in Delta
sind. Wenn wir in Delta sind, wird eine hohe Anzahl von
heilenden Wachstumshormonen ausgeschüttet; dieser Zustand
hat viel mit Heilung und Selbstregeneration zu tun. Er ist
die Voraussetzung für einen erfrischenden und
regenerierenden Schlaf. Es ist ein tiefer traumloser Schlaf
(non-REM-Schlaf). |
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